IWC Schaffhausen


Die Mondphasenanzeige von IWC Schaffhausen Die Mondphase ist eine der faszinierendsten Komplikationen in der Uhrmacherkunst und wird von IWC Schaffhausen mit höchster Präzision gefertigt. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, dass der Mondzyklus nicht exakt 30 Tage dauert, sondern genau 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,88 Sekunden. Diese minimale Abweichung erfordert eine äußerst präzise Mechanik, um eine exakte Darstellung der Mondphasen zu ermöglichen. Die Mechanik hinter der Mondphase Um die tatsächliche Dauer eines Mondzyklus möglichst genau abzubilden, nutzt IWC ein Untersetzungsgetriebe. Dieses wird zwischen dem Tagesstern und der Mondphasenscheibe platziert. Dadurch kann die Geschwindigkeit der Mondphasenanzeige so reguliert werden, dass sie der realen Bewegung des Mondes möglichst nahekommt. Der Schlüssel zu einer hohen Präzision liegt in der Anzahl und Anordnung der Zahnräder, ihren Proportionen und der exakten Zahnzahl. Durch diese ausgeklügelte Konstruktion kann eine IWC-Mondphasenanzeige über Jahrzehnte hinweg präzise funktionieren, ohne nennenswerte Abweichungen. Höchste Genauigkeit & Langlebigkeit Dank modernster Berechnungen und Fertigungstechniken erreichen die Mondphasenanzeigen von IWC eine außergewöhnliche Genauigkeit. Einige Modelle sind so konstruiert, dass sie nur einmal in 577,5 Jahren um einen einzigen Tag korrigiert werden müssen. Fazit Die Mondphasenanzeige von IWC Schaffhausen ist nicht nur eine Hommage an die klassische Uhrmacherkunst, sondern auch ein Meisterwerk an technischer Präzision. Mit ihrer hohen Genauigkeit, innovativen Mechanik und ästhetischen Eleganz ist sie eine der beeindruckendsten Komplikationen in der Welt der Luxusuhren.

Geschichte der IWC Ingenieur Automatic 40 Die IWC Ingenieur Automatic 40 ist eine Hommage an die ikonische Ingenieur SL, die in den 1970er Jahren von dem legendären Uhrendesigner Gérald Genta entworfen wurde. Ursprünglich 1955 lanciert, erlangte die Ingenieur-Kollektion durch Gentas visionäre Gestaltung als Luxus-Sportuhr mit integriertem Armband Kultstatus. Die aktuelle Version verbindet diese klassischen Designelemente mit modernster Technik und optimierter Ergonomie, wodurch sie zu einer idealen Wahl für das 21. Jahrhundert wird. Gehäuse der Ingenieur Automatic 40 Das Gehäuse besteht aus Edelstahl und misst 40 mm im Durchmesser. Die charakteristische Lünette wird durch fünf polygonale Schrauben auf dem Gehäusering fixiert, was der Uhr ein kraftvolles und präzises Erscheinungsbild verleiht. Mit einer Höhe von nur 10,7 mm und einer Wasserdichtigkeit von 10 bar bietet die Uhr eine beeindruckende Vielseitigkeit. Die ergonomische Überarbeitung des Gehäuses und des integrierten Armbands sorgt für hohen Tragekomfort, selbst an schmalen Handgelenken. Uhrwerk der Ingenieur Automatic 40 Im Inneren der Uhr arbeitet das IWC-Manufakturkaliber 32111. Dieses Automatikwerk verfügt über einen Sperrklinkenaufzug, der eine beeindruckende Gangreserve von 5 Tagen (120 Stunden) ermöglicht. Ein Innengehäuse aus Weicheisen schützt das Uhrwerk vor Magnetfeldern und garantiert damit eine gleichbleibende Präzision. Die moderne Konstruktion des Kalibers kombiniert Zuverlässigkeit mit Langlebigkeit. Zifferblatt und Armband der Ingenieur Automatic 40 Das blaue Zifferblatt zeichnet sich durch die einzigartige „Grid“-Struktur aus, die aus feinen, zueinander um 90 Grad versetzten Linien besteht. Rhodinierte Zeiger und Appliken mit Leuchtmasse sorgen für optimale Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen. Das integrierte Edelstahlarmband mit H-Gliedern und einer Butterfly-Faltschließe ist sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional robust. Fazit zur IWC Ingenieur Automatic 40 Die IWC Ingenieur Automatic 40 ist eine beeindruckende Kombination aus historischem Design und moderner Uhrmacherkunst. Sie bietet außergewöhnliche Funktionalität, erstklassige Materialien und ein ikonisches Design, das von Gérald Genta inspiriert wurde. Mit ihrem eleganten Äußeren und innovativer Technik ist sie die perfekte Wahl für Liebhaber von Luxus-Sportuhren. Ein Meisterwerk, das nicht nur Geschichte schreibt, sondern auch den Alltag bereichert.

Die Geschichte der Portugieser reicht bis in die späten 1930er Jahre zurück, als IWC Schaffhausen ein präzises Taschenuhrwerk verwendete, um eine außergewöhnlich große Armbanduhr mit Chronometer-Präzision zu entwickeln. Die im Jahr 2000 eingeführte Portugieser Automatic 42 zeichnet sich durch ein klares, ausgewogenes Zifferblatt aus, das eine Gangreserveanzeige bei 3 Uhr und eine Sekundenanzeige bei 9 Uhr aufweist.